© 2019 Mark Uriona. All rights reserved.
Gemeinsam mit meinem Freund D. unterrichtete ich im Oktober 2019 in Asmara eine Gruppe beim staatlichen Fernsehen von Eritrea in der Erstellung von Dokumentarfilmen. Zur Vorbereitung dieses Auftrages las ich nächtelang durch das Internet, um möglichst viel über Eritrea in … Continue reading
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Über Medeber (Asmara, Eritrea) schrieb einmal eine deutsche Journalistin, es sei der schlimmste Ort auf Erden. Es ist laut dort. Es stinkt. Aber dieser Ort ist vor allem ein Ort, an dem Menschen hart arbeiten. Mit einfacher Technik und viel … Continue reading
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Die Bevölkerung Eritreas setzte sich ungefähr hälftig aus Muslimen und Christen zusammen. Von Vertretern beider Gruppen hörte ich, dass man sich gegenseitig als Brüder ansehe. Die Bilder in diesem Beitrag entstanden während des Gebets einer Gemeinde von Eritreisch-Orthodoxen Tewahedo Christen. … Continue reading
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Noch vor dem Fußball ist das Radfahren die beliebteste Sportart in Eritrea. Auf den breiten Straßen der Hauptstadt Asmara sind vermutlich mehr Fahrräder als Autos unterwegs und wenn die Profis trainieren, dann finden sich tausende Menschen an den Rändern der … Continue reading
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Asmara (Eritrea) ist eine ungewöhnlich saubere Stadt. Anders als in anderen Großstädten sind die Straßen blitzblank. Das ist das Werk einer kleinen Armee von Reinigungskräften, die sich ausschließlich aus Frauen zusammensetzt. Jeden Morgen, bei Anbruch des Tages, wenn die Stadt … Continue reading
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Wer in Eritrea ist und wissen will, was die Leute sagen, der muss sie beim Tee oder Kaffee treffen. In den engen Lokalen wird meist Jazz gespielt. Den Tee gibt es schwarz oder als Apfeltee mit Unmengen von Zucker. Der … Continue reading
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In Asmara (Eritrea) habe ich nur einen einzigen Supermarkt gesehen. Er befindet sich wohl nicht grundlos gegenüber der französischen und der deutschen Botschaft und führt europäische Waren. Natürlich gibt es in der Stadt viele Geschäfte, kleine Läden, in denen der … Continue reading
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Mit diesem alten Herren ging ich durch Asmara (Eritrea) spazieren. Er brachte mir bei, die Stadt mit anderen Augen zu sehen. Mussolinis Faschisten haben sie einst bauen lassen mit den schönsten Wohnungen entlang der breiten Straßen für die italienischen Arbeiter … Continue reading
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Als Jimmy Langlys deutscher Urgroßvater, Herr Müller, wegen des Kokusgeschäftes nach Kiribati kam, verliebte er sich dort in eine Frau von den Marshall Inseln. Nachdem die sich dann schließlich ganz sicher war, da heiratete sie den Deutschen und beide bleiben auf … Continue reading
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Lucinda Billy John entstammt einer adligen Familie im Matriarchat der Inselwelt der Marshalls. Ihre Mutter war eine der „Ladies“ der Insel Mili. Wir treffen Lucinda im städtischen Teil von Majuro vor dem großen K & K Supermarkt, wo die ausländischen … Continue reading
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Diana Melville ist interdisziplinäre Meereswissenschaftlerin und unterrichtet am College of the Marshall Islands. Wir treffen Diana im Dörfchen Lojkar auf der Ozeanseite der Insel. Eine stürmische See schickt harte Wellen gegen das Ufer. Nicht wenige schlagen über die Seemauer und … Continue reading
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Jina David ist ein Experte für Trinkwasser. Früher reiste er oft weite Strecken über den salzigen Ozean von einem winzigem Atoll zu anderen, reparierte die Trinkwasseranlagen in den Dörfern und unterrichtete die Leute, wie sie das in Zukunft selbst hinbekämen. … Continue reading